++ It’s not over. El Niño’s impact on children ++++
LEGENDE: Ruft man sich Jahrhundert- Phänomene in Erinnerung, die uns Menschen bislang heimgesucht haben, so fällt einem neben Fukushima u. der Ölpest am 20. April 2010 im Golf von Mexiko, sofort die Globalisierung ein. Das liegt vermutlich auch daran, dass wir uns an sie genauso schnell gewöhnt hatten, wie sie uns seinerzeit eiskalt erwischte.
Speziell die westlichen Kulturen meisterten dieses Ereignis ganz souverän; denn wir haben uns inzwischen fast nahtlos an die Globalisierung angepasst. Ein besonderer Dank gilt den Medien, sowie der Politik, die ihren Auftrag seinerzeit glänzend erfüllte und uns die G. jederzeit präsent hielt, damit wir unsere Ökonomie, unsere Kultur- praktisch unser ganzes Leben, rechtzeitig nach diesem Phänomen ausrichten konnten.
Inzwischen haben wir eine völlig neue Dialektik entwickelt, die einzig der Globalisierung geschuldet- und an Perfektion nicht mehr zu übertreffen ist.
(* Dieser Artikel kann Spuren von Sarkasmus enthalten!)
Nun gibt es aber auch Kulturen, an denen der Fortschritt komplett vorüber gegangen ist.
Man kann sich unschwer vorstellen, dass eben diese Menschen durch weitere Phänomene doppelt betroffen sind, da ihnen die komplexen Technologien, die ökonomische Reife und die weltliche Flexibilität der westlichen Länder fehlt.
Phänomene, wie: El-Niño nehmen darauf jedoch keine Rücksicht.
Und als sei dieses Unglück nicht genug, übernimmt jetzt La Niña.
Angesichts dieser Bilder möchte man einen Moment in sich gehen und für die Menschen in den betroffenen Gebieten beten.
Zumindest kann man ihnen nur die Daumen drücken, dass sich die Natur recht bald wieder beruhigt, denn Indonesien, oder Afrika sind sehr weit weg und Deutschland ist doch mittlerweile auch betroffen von sehr schweren Wetterkapriolen.
Im Grunde gibt es da nur eine Lösung, nämlich den Klimawandel global zu verbieten.
Es wird jedoch ein langer und steiniger Weg, um international ausreichend Mehrheiten dafür zu finden.
Bis dahin heißt es jetzt abwarten.
LEGENDE: Ruft man sich Jahrhundert- Phänomene in Erinnerung, die uns Menschen bislang heimgesucht haben, so fällt einem neben Fukushima u. der Ölpest am 20. April 2010 im Golf von Mexiko, sofort die Globalisierung ein. Das liegt vermutlich auch daran, dass wir uns an sie genauso schnell gewöhnt hatten, wie sie uns seinerzeit eiskalt erwischte.
Speziell die westlichen Kulturen meisterten dieses Ereignis ganz souverän; denn wir haben uns inzwischen fast nahtlos an die Globalisierung angepasst. Ein besonderer Dank gilt den Medien, sowie der Politik, die ihren Auftrag seinerzeit glänzend erfüllte und uns die G. jederzeit präsent hielt, damit wir unsere Ökonomie, unsere Kultur- praktisch unser ganzes Leben, rechtzeitig nach diesem Phänomen ausrichten konnten.
Inzwischen haben wir eine völlig neue Dialektik entwickelt, die einzig der Globalisierung geschuldet- und an Perfektion nicht mehr zu übertreffen ist.
(* Dieser Artikel kann Spuren von Sarkasmus enthalten!)
Nun gibt es aber auch Kulturen, an denen der Fortschritt komplett vorüber gegangen ist.
Man kann sich unschwer vorstellen, dass eben diese Menschen durch weitere Phänomene doppelt betroffen sind, da ihnen die komplexen Technologien, die ökonomische Reife und die weltliche Flexibilität der westlichen Länder fehlt.
Phänomene, wie: El-Niño nehmen darauf jedoch keine Rücksicht.
Und als sei dieses Unglück nicht genug, übernimmt jetzt La Niña.
Angesichts dieser Bilder möchte man einen Moment in sich gehen und für die Menschen in den betroffenen Gebieten beten.
Zumindest kann man ihnen nur die Daumen drücken, dass sich die Natur recht bald wieder beruhigt, denn Indonesien, oder Afrika sind sehr weit weg und Deutschland ist doch mittlerweile auch betroffen von sehr schweren Wetterkapriolen.
Im Grunde gibt es da nur eine Lösung, nämlich den Klimawandel global zu verbieten.
Es wird jedoch ein langer und steiniger Weg, um international ausreichend Mehrheiten dafür zu finden.
Bis dahin heißt es jetzt abwarten.